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Erlass über die Durchführung von Vergleichsarbeiten in in allgemein bildenden Schulen vom 20. Dezember 2018
geändert 26.10.2020 |
Der Diagnose der Schülerleistungen dienen Vergleichsarbeiten. Welche Aussagen sind richtig? | Lösung |
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Vergleichsarbeiten können eine Klassenarbeit ersetzen. | X | ||
Vergleichsarbeiten werden vor der Erteilung der Halbjahreszeugnisse geschrieben. | |||
Vergleichsarbeiten sind zu benoten. | |||
Die Aufgaben der Vergleichsarbeiten werden den Schulen zur Verfügung gestellt. | X | ||
Der Bewertungsmaßstab für die Vergleichsarbeiten wird von der Schulkonferenz festgelegt. |
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GrVO § 1
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Über die Aufnahme in die Grundschule und die Zuweisung zu einer Lerngruppe... | Lösung |
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...entscheidet das Schulamt. | |||
...entscheidet der Schulträger. | |||
...entscheidet die Schulleiterin/der Schulleiter. | X | ||
...entscheidet die Schulkonferenz. | |||
...ist das Alter des Kindes entscheidend. |
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GrVO
geändert 20.09.2022 |
Die Landesverordnung über Grundschulen regelt in § 6 die Leistungsbewertung. Überprüfen Sie folgende Aussagen! | Lösung |
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In der Jahrgangsstufe 4 werden Notenzeugnisse mit verbaler Ergänzung zur Entwicklung der Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz erteilt. | |||
Auf Beschluss der Schulkonferenz können in den Jahrgangsstufen 3 und 4 Notenzeugnisse mit verbaler Ergänzung zur Entwicklung der Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz teilt werden. | X | ||
In den jahrgangsstufen 3 und 4 werden Notenzeugnisse erteilt oder auf Beschluss der Schulkonferenz Berichtszeugnisse. | X | ||
Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4, deren Eltern in ein anderes Bundesland umziehen, wird in dem Fall, dass die Schulkonferenz Berichtszeugnisse beschlossen hat, zusätzlich ein Notenzeugnis ausgestellt. | X | ||
Defizite in der Lern- und Leistungsentwicklung werden in der Eingangsphase nicht in den zusammenfassenden Bericht aufgenommen, weil dieses dem Prinzip der individuellen Entwicklung widerspräche. |
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SchulG § 41
geändert 20.09.2022 |
Das Schulgesetz regelt in § 41 Grundsätze der inhaltlichen und organisatorischen Arbeit in der Grundschule. Welche Aussagen sind richtig? | Lösung |
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Die Grundschule hat vier Jahrgangsstufen. Die Jahrgangsstufen eins und zwei bilden als Eingangsphase eine pädagogische Einheit; der Besuch kann entsprechend der Lernentwicklung der Schülerin oder des Schülers ein bis drei Schuljahre dauern. | X | ||
Durch Beobachtung und Förderung der schulischen und persönlichen Entwicklung ist die für die Schülerin oder den Schüler geeignete weiterführende allgemeinbildende Schulart zu ermitteln. | |||
Die unterschiedliche Lernentwicklung der Kinder ist Grundlage für eine individuelle Förderung. | X | ||
Der Besuch der Eingangsphase kann entsprechend der Lernentwicklung der Schülerin oder des Schülers ein bis drei Schuljahre dauern. | X | ||
Die Jahrgangsstufen eins und zwei bilden als Eingangsphase eine pädagogische Einheit. | X |
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GrVO § 6
geändert 20.09.2022 |
Die Landesverordnung über Grundschulen regelt in § 6 die Leistungsbewertung. Überprüfen Sie folgende Aussagen! | Lösung |
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Zu jedem Zeugnistermin beurteilt die Klassenkonferenz die Lernentwicklung und den Leistungsstand einer Schülerin oder eines Schülers. Sie erfasst in ihrem Urteil die Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz der Schülerin oder des Schülers. | X | ||
Auf Beschluss der Lehrerkonferenz können in der Jahrgangsstufe 3 Notenzeugnisse mit verbaler Ergänzung zur Entwicklung der Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz erteilt werden. | |||
In der Eingangsphase kann aus pädagogischen Erwägungen auf die Beurteilung des fachlichen Leistungsstandes verzichtet werden. | |||
Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4, deren Eltern in ein anderes Bundesland umziehen, wird zusätzlich ein Notenzeugnis ausgestellt, wenn auf Schulkonferenzbeschluss hin Berichtszeugnisse erteilt wurden. | X | ||
In der Jahrgangsstufe 4 müssen Notenzeugnisse mit verbaler Ergänzung zur Entwicklung der Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz erteilt. |
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GrVO
geändert 20.09.2022 |
§ 4 der Landesverordnung über Grundschulen regelt das Aufsteigen nach Klassenstufen. Überprüfen Sie folgende Aussagen! | Lösung |
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Die Schülerinnen und Schüler steigen zum Ende des Schuljahres innerhalb der Eingangsphase sowie sodann jeweils in die Jahrgangsstufen 3 und 4 ohne Versetzungsbeschluss auf. | X | ||
Über den Antrag auf Wiederholen der Klassenstufe 3 oder 4 entscheidet die Klassenkonferenz. | X | ||
Die Entscheidung über den Antrag auf Wiederholen der Jahrgangsstufe 3 oder 4 setzt voraus, dass die im Lernplan vorgesehenen Fördermaßnahmen erfolglos geblieben sind und es ausgeschlossen erscheint, dass die Schülerin oder der Schüler in der nächsten Jahrgangsstufe erfolgreich mitarbeiten kann. | |||
Ist zu erwarten, dass eine Schülerin oder ein Schüler für ein erfolgreiches Durchlaufen der Eingangsphase drei Schuljahre benötigt, sind die Eltern spätestens am Ende der Jahrgangsstufe 1 darüber zu informieren. | |||
Eine Wiederholung der Jahrgangsstufe 3 oder 4 wird auf die Höchstdauer der Schulbesuchszeit nach § 18 Abs. 2 SchulG angerechnet. | X |
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ZVO
geändert 02.10.2014 |
Überprüfen Sie folgende Aussagen zur Erteilung von Notenzeugnissen! | Lösung |
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Die Noten werden von der Lehrkraft erteilt, die die Schülerin oder den Schüler zuletzt unterrichtet hat. | X | ||
In Grundschulzeugnissen sind die Noten in den Fächern zu erläutern. | |||
Unterbleibt in Halbjahreszeugnissen der Hinweis auf die Gefährdung der Versetzung in die nächste Jahrgangsstufe, ist die Schülerin oder der Schüler unabhängig von ihren oder seinen Leistungen zu versetzen. | |||
Die Noten für die Fächer, die nur während des ersten Schulhalbjahres erteilt worden sind, werden in das Zeugnis am Schuljahresende übernommen. | X | ||
Auf außerhalb der Schule erworbene Zertifikate oder andere Leistungsnachweise können auf Beschluss der Klassenkonferenz mit Zustimmung der Schülerin oder des Schülers hingewiesen werden. | X |
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GrVO § 7, 8
geändert 20.09.2022 |
Am Ende der Jahrgangsstufe 4 wechseln die Schülerinnen und Schüler an eine weiterführende Schule. Überprüfen Sie folgende Aussagen auf ihre Richtigkeit! | Lösung |
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Die Schule unterrichtet zum Ende des ersten Schulhalbjahres der Jahrgangsstufe 4 die Eltern über den Ablauf des Informations- und Anmeldeverfahrens in den weiterführenden allgemein bildenden Schulen. | X | ||
Die Eltern melden ihr Kind unter Vorlage des Halbjahreszeugnisses und gegebenenfalls des Lernplans bei einer weiterführenden allgemeinbildenden Schule an. | |||
Mit dem Zeugnis zum 1. Halbjahr der Jahrgangsstufe 4 erhält die Schülerin oder der Schüler eine schriftliche Schulübergangsempfehlung zum Besuch der Schulart Gemeinschaftsschule oder zum Besuch der Schularten Gemeinschaftsschule und Gymnasium. | X | ||
Die Eltern entscheiden im Rahmen der Schulwahl gemäß § 24 Absatz 1 SchulG darüber, welche Schule ihr Kind im Anschluss an die Grundschule besuchen soll. | X | ||
Die Anmeldung an einem Gymnasium ist für ein Kind, das in der Grundschule unterdurchschnittliche Leistungen gezeigt hat, nicht möglich. |
14 |
GrVO § 7, 8
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Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zur Wahl der weiterführenden allgemein bildenden Schulen an! | Lösung |
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Die Schule unterrichtet zum Ende des ersten Schulhalbjahres der Jahrgangsstufe 4 die Eltern über den Ablauf des Informations- und Anmeldeverfahrens in den weiterführenden Schulen. | X | ||
Lehrkräfte beraten die Eltern über die weitere schulische Laufbahn ihres Kindes in einem individuellen Gespräch. | X | ||
Die Lehrkräfte der Grundschule informieren auf einer Elternversammlung über Ziele, Anforderungen und Arbeitsweisen der weiterführenden Schulen. | |||
Die Schulartempfehlung stützt sich auf einen Entwicklungsbericht. | |||
Die weiterführenden allgemein bildenden Schulen sind nicht verpflichtet, den Eltern eine individuelle Beratung zu ermöglichen. |
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GemVO § 3
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Wie ist eine Gemeinschaftsschule aufgebaut? | Lösung |
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Die Gemeinschaftsschule umfasst die vier Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I. | |||
Die Gemeinschaftsschule umfasst die sechs Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I. | X | ||
Sie kann eine Oberstufe führen. | X | ||
Sie kann mit einer Grundschule organisatorisch verbunden sein. | X | ||
Sie kann ein Regionales Berufsbildungszentrum führen. |